Barbara Schricke
Vielfalt in Farbe und Form, Material und Struktur - ob mit Pigmenten, Kreide, Sand oder Asche steht doch die Farbsprache deutlich im Vordergrund. Einmal harmonisierend ein anderes Mal spannungsgeladen treffen Formen und Farben aufeinander - ein Wechselspiel aus Bewegung und Ruhe, Spannung und Harmonie lassen das Auge des Betrachters wandern: Stetig gibt es Neues zu entdecken, Emotionen zu erforschen, Assoziationen zu verarbeiten. Der Betrachter wird so zum wichtigen Teil des Malprozesses.
Variety in color and shape, material and structure - whether with pigments , chalk, sand or ashes - the color language has a clear priority. One time harmonizing, another time full of tension, shapes and colors lie side by side - an interplay of movement and calm tension and harmony keeps the eye of the viewer wandering: Always discovering something new, exploring emotions, processing associations. Thus the viewer will be an important part of the painting process.
Vita
1967 | geb. in Frankfurt am Main |
lebt und arbeitet als freischaffende Malerin in München und Neufraunhofen | |
2014‑2017 | Studium an der AdbK, Akademie der bildenden Künste Kolbermoor, bei Prof. Markus Lüpertz |
2010‑2014 | künstlerische Studien bei Professor Claus Hipp |